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Vaclav Zak
* 1903, Velce Kysic/Tschechien † 1985, Velce Kysic/Tschechien
Geboren mit einer Halbseitenlähmung, fühlte er sich sein Leben lang von der Gesellschaft vernachlässigt. Fing 1927 an Felle zu sammeln und aufzukaufen, in dem er mit einem von Hunden gezogenen Wagen durch die mährischen Dörfer zog. Seit 1952 bemalte er die Wände seines Hauses mit Szenen aus Märchen und Sagen in der Art eines achtjährigen Kindes. Die ebenfalls von ihm in leidenschaftlicher Farbigkeit bemalten Fensterscheiben regten ihn an, fortan vorwiegend Hinterglasbilder zu malen. Flüsse, Baudenkmäler und Vögel tauchen aus unbekannten Tiefen auf, von denen Zak nicht weiß, wie er sie benennen soll und deren Sinn er nicht kannte. Eine in glühenden Farben wunderliche Welt.
Ausstellungen u.a.: 1962 Prag; 1963 Prag, Brünn, Bratislava; 1964 Prag, Ostrava, Salzburg, Graz, Linz; 1971 Prato, Köln; 1973 Brünn; 1980 Düsseldorf; 1981/82 Bielefeld, Hamburg; 2003 Recklinghausen.
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Vaclav Zak
Stadt, 1978,
46x55 cm
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