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Moses,
Anna Mary
Motorozescu,
Mariora
Mucha,
Szczepan
Neervoort,
Leonardus Antonius Johannes
Nicodin-Nita,
Ion
Nikifor,
Obin,
Philomé
Ociepka,
Teofil
Odenthal,
Eduard
Oleksy,
Wojciech
Oncu,
Ana
Orlecki,
Josef
Paps (Waldemar Rusche)
Park,
Linton
Patras,
Ion Stan
Pettersson,
Primus Mortimer
Peyronnet,
Dominique-Paul
Pickett,
Josef
Pierce,
Elijah
Pierre,
André
Pilat,
Jozef
Pippin,
Horace
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Jean Abels
* 1895, Array † 1986, Elsdorf
Als Sohn eines Kleinbauern in Angelsdorf 1895 geboren, Lehre als Handweber. Hatte 10 Geschwister und musste früh im elterlichen Betrieb aushelfen. Nach der Militärzeit als Eisenbahner tätig. Begann mit 70 Jahren zu malen, aus „Langeweile“ wie er sagte. Die ersten Motive waren aus der „Welt des kleinbürgerlichen Zimmerschmucks entlehnt, Burgen, Genreszenen. Bald fand er zu eigenen Schöpfungen, Bilder aus dem ländlichen Leben, Kindheitserinnerungen und Szenen biblischen und historischen Ursprungs.
Wurde systematisch vom Clemens-Sels-Museum in Neuss gesammelt, das heute mehr als 30 Arbeiten besitzt.
Ausstellungen u.a.: 1975 Neuss; 1977 Zagreb; 1987 Itzehoe; 2003 Recklinghausen; 2005 Bornheim
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Jean Abels
Schloss Eltz an der Mosel, 1972
35x37,5 cm
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