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da Rosa Pratas,
Silvino Hector
Déchelette,
Louis-Auguste
Demonchy,
André
Dietrich,
Adolf
Doklean,
Sofia
Duffaut,
Prefete
Ellis,
Vivian
Ennulat,
Minna
Eve,
Jean
Faucq,
Jean
Fejes,
Emerik
Gawlowa,
Katarzyna
Generalic,
Ivan
Gentili,
Aldo
Gerlach,
Friedrich
Ghizzardi,
Pietro
Grams,
Erich
Hagoort,
Pieter
Herodek,
(Karol Wojciak)
Hicks,
Edward
Hirshfield,
Morris
Holda,
Stanislaw
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Jean Abels
* 1895, Array † 1986, Elsdorf
Als Sohn eines Kleinbauern in Angelsdorf 1895 geboren, Lehre als Handweber. Hatte 10 Geschwister und musste früh im elterlichen Betrieb aushelfen. Nach der Militärzeit als Eisenbahner tätig. Begann mit 70 Jahren zu malen, aus „Langeweile“ wie er sagte. Die ersten Motive waren aus der „Welt des kleinbürgerlichen Zimmerschmucks entlehnt, Burgen, Genreszenen. Bald fand er zu eigenen Schöpfungen, Bilder aus dem ländlichen Leben, Kindheitserinnerungen und Szenen biblischen und historischen Ursprungs.
Wurde systematisch vom Clemens-Sels-Museum in Neuss gesammelt, das heute mehr als 30 Arbeiten besitzt.
Ausstellungen u.a.: 1975 Neuss; 1977 Zagreb; 1987 Itzehoe; 2003 Recklinghausen; 2005 Bornheim
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Jean Abels
Schloss Eltz an der Mosel, 1972
35x37,5 cm
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