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Pirosmanaschwili,
Niko
Piwko,
Mieczyslaw
Plaskocinski,
Jan
Pogwizd,
Ewa
Ponzi,
Nello
Prochazkova,
Ludmila
Puja,
Florika
Rabuzin,
Ivan
Raffler,
Max
Ramalho,
Rosa
Ramholz,
Felix
Rimbert,
Rene
Rousseau,
Henri
Rysio,
Wiktor
Sauter,
Aloys
Schmidtová,
Natalia
Schwartzenberg,
Simon
Siren,
Veikko Waldemar
Skurjeni,
Matija
Sobota,
Jozef
Speiser,
Gottlieb
Steberl,
Ondrej
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Mieczyslaw Piwko
* 1924, Nowy Sacz † 1990, Paszyn
Piwko gehörte zur Schule der Schnitzer von Paszyn. War einer der wenigen, der im Ort eine richtige Schul- und Berufsausbildung hatte. Angestellter der Feuerwehrberufsschule von Nowy Sacz. Ende der sechziger Jahre begann er zu schnitzen, nicht nur Heilige und christliche Motive, sondern auch verschiedene Berufsgruppen stellte er dar. Seine sorgsam bemalten Figuren und die ausgewogene Gestaltung lassen eine gewisse Reflexion spüren, die sein Werk etwas außerhalb der primitiven Schule von Paszyn stellt.
Viele Ausstellungen u.a.: in Polen, Bielefeld, Berlin, Neuss, Recklinghausen, Hannover, Lapinjärvi, Helsinki.
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Mieczyslaw Piwko
Heiliger Jan Nepomuk, um 1980,
Höhe 60,5 cm
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