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André Demonchy

* 1914, Paris
† 2003, Paris

Als Kriegswaise des 1. Weltkrieges von der Armenpflege versorgt findet er endgültig eine Anstellung bei der Eisenbahn, die sein ganzes weiteres Leben bestimmt. Beginnt um 1945 zu malen, Städte seiner französischen Heimat, seiner Kathedralen und Dome, und immer wieder Züge und Bahnhöfe. Bald wird er bekannt, Andrè Breton ist einer seiner ersten Förderer, Ausstellungen in Paris, New York, Zürich und Basel folgen. Bis ins hohe Alter malt er seine Welt. Oft in Varianten, Stein auf Stein, wobei ihn besonders seine Winterbilder unter frostigem Himmel bekannt gemacht haben.

Ausstellungen u.a.: 1948 New York; 1949 New York, Paris; 1952 Paris; 1958 Knokke-le-Zoute; 1958 Nantes; 1959 Poissy; 1960 Paris, Zürich; 1961 Basel, Toulouse; 1962 Paris; 1964 Rom, Paris, Rabat; 1967 Paris; 1969 Paris, Lugano; 1970 Zagreb, Belgrad, Rijeka, Lubljana; 1982 Nizza; 1983 Genf; 2004 Düsseldorf; 2005 Bornheim, Bonn; 2006 Kaustinen.
 


André Demonchy

La basilique de Lisieux, um 1980, 50x61cm